Handballfreunde können volles Potential beim 27:33 in Münster nicht abrufen Die Ursachenforschung für die 27:33 (13:19)-Niederlage der zweiten Mannschaft der Handballfreunde Reckenfeld/Greven 05 bei der DJK Sparta Münster III fiel Trainer Andy Storkebaum, der den etatmäßigen Coach Michael Stork auf der Bank vertrat, nicht leicht. "Nichts war wirklich schlecht, aber auch nichts wirklich gut", deutete er vage an, dass seine Mannschaft ihr spielerisches Potential an diesem Sonntagnachmittag einfach nicht voll hatte abrufen können. Augenscheinlich wurde dies insbesondere in längeren Phasen der ersten Halbzeit. Gleich zu Beginn kassierten die 05er nach vergeblichen Versuchen, den starken und den Handballfreunden schon aus dem Hinspiel in böser Erinnerung gebliebenen Sparta-Torhüter zu überwinden, zahlreiche Gegenstoßtore. "Die Rückzugsphase war da nicht gut", monierte Storkebaum, sah die Ursache für die Möglichkeiten der Hausherren, das Spiel schnell zu machen, aber auch in der mangelhaften Chancenauswertung. So lagen die Handballfreunde schnell mit 1:3 zurück, erkämpften sich aber mit drei Toren in Serie eine 4:3-Führung, nur um wenig später wieder mit 4:6 zurück zu liegen. "Da ging...
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