Hallo Kai-Julian, Du unterstützt den Verein bereits seit vielen Jahren in der Funktion als Torwart und verhinderst Gegentreffer. Und ebenfalls seit vielen Jahren unterstützt Du den Verein als Sponsor – warum?
Beim Handball habe ich gelernt, den Zusammenhalt in einer Mannschaft groß zu schreiben. Man gewinnt zusammen, man verliert zusammen, man ist einfach ein Team. Als Sponsor kann man helfen, das dies über den Verein auch anderen nähergebracht wird. Daher lege ich viel Wert auf Jugendarbeit und unterstütze auch den Förderverein, der zum Beispiel mit dem Jugendtrainingslager sich intensiv um die Jugendarbeit kümmert. Bei den Handballfreunden wird die Jugend an erste Stelle gesetzt, das finde ich super.
Du bist Gründer des Grevener Unternehmens Jescali GmbH. Was bietest Du an und was bedeutet „Jescali“?
Um den Namen zu erklären, muss man ihn eigentlich rückwärts lesen. Der Name ist in drei Blöcke geteilt und es wird keiner, einer und dann zwei Buchstaben hinzugefügt. Der erste Teil „Jes“ kommt ans Ende und bekommt zwei Buchstaben dazu, der zweite Teil „Cal“ kommt in die Mitte und bekommt einen Buchstaben dazu und der dritte Teil, das „i“ steht ohne hinzugefügten Buchstaben am Anfang – das Resultat ist dann „I call Jesus“. Ich bin gläubiger Christ und habe mir bei diesem Wortspiel damals gedacht, das ist doch schön. Eine witzige Randgeschichte und mehr als dreißig Jahre her.
Was bieten wir an? Es geht es um Network Marketing Software mit dem Herzstück Provisionsabrechnung. Wir sind Spezialist in Abrechnungssystemen, dazu gehören Shopsysteme, Warenwirtschaften und entsprechende Schnittstellen.
Kai-Julian, Du spielst schon seit Deiner Jugend Handball in Greven – was hat dir die Sportart gegeben (außer ein paar blauer Flecken…)?
Viele Bänderdehnungen (lacht). Ich liebe Mannschaftssport, in einer Mannschaft, in der es funktioniert, gibt es einem einfach viel. Wenn man es auf ein Wort reduzieren müsste, würde ich ganz einfach sagen „Spaß“. Was braucht es auch mehr?